Für Bernhard hat sich dieses System der Erreichbarkeit von Schülerinnen und Schülern in der Vergangenheit sehr bewährt. „Ein genereller Verzicht wäre deshalb nicht klug“, so der Landesrat. Stattdessen appelliert er für eine zeitgemäße Weiterentwicklung der Schuluntersuchungen. „Ärztekammer und Land haben diesbezüglich bereits Überlegungen angestellt“, berichtet Bernhard.
"Überlegungen angebracht"
Die aktuelle Diskussion wird vom Gesundheitslandesrat ausdrücklich begrüßt: „Überlegungen für eine zeitgemäße Weiterentwicklung sind jedenfalls angebracht“. Von Seiten der Gesundheitsreferenten werde dem Thema österreichweit höchstes Augenmerk gewidmet.
Unabhängig davon sieht Bernhard auch in der Ausweitung des Mutter-Kind-Passes eine taugliche Möglichkeit, um Kinder und Jugendliche längerfristig präventiv und kurativ zu begleiten. „Ich bin zuversichtlich, dass alle mit diesem Thema im Zusammenhang stehenden Probleme wie Datenschutz, elektronische Anbindung etc. in naher Zukunft gelöst werden können“, stellt der Landesrat abschließend klar.
(red)
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