Das Land ist zufrieden, die Arbeiterkammer schäumt. Durch die von der Bundesregierung geplante Kassenreform würden die Länderkassen de facto “entmachtet”. Außerdem würden den Vorarlberger Versicherten ab 2023 rund 102 Millionen Euro fehlen. Auch die kostenlose Mitversicherung stehe auf dem Spiel.
Besonders sauer stößt den Experten bei der Arbeiterkammer jedoch auf, dass in Zukunft auch der Chef eines Pharmakonzerns den Vorsitz in der Kranken- und Pensionsversicherung der Arbeitnehmer übernehmen könnte. Das stehe im krassen Gegesatz zu verfassungsrechtlichen Grundprinzipien der Selbstverwaltung. Diesen Aspekt will die AK vor dem Verfassungsgerichtshof bekämpfen.
(VN/red)
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