Das Kind erlitt eine schwere, offene Kopfverletzung und musste nach der Erstversorgung mit dem Notarzthubschrauber ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen werden. Der Bub war mit seiner Familie in einem Haus zu Besuch, das unmittelbar neben der Bahn liegt.
Der Lokführer des Güterzuges, der auf dem so genannten Schweizer Gleis Richtung Lustenau unterwegs war, hatte eine Notbremsung eingeleitet, den Zug aber nicht mehr rechtzeitig stoppen können. Warum das Kind auf die Bahntrasse lief, war Freitagabend noch ungeklärt. Die Erwachsenen gaben der Gendarmerie gegenüber an, dass sie unmittelbar nachdem sie die Abwesenheit des Buben bemerkt hatten, die Unfallgeräusche hörten.
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