Von der Traube zum Wein

Über die sehr intensive Arbeit beim Weinbau und vor allem bei der Produktion von Wein konnten sich vor kurzem die Mitglieder der Arbeitnehmer/innen in der ÖVP (ÖAAB) Höchst überzeugen.

Bereits im Jahre 1996 begann die „Weinzeit“ in Höchst. Die ersten 150 Liter Wein wurden 1998 gewonnen – der „förstergässler“ war geboren. Heute umfasst die Interessensgemeinschaft der „förstergässler“ 16 Mitglieder, die ca. 1100 Liter Wein produzieren, die auf ca. 1500 Rebstöcken gewachsen sind.

Die ÖAAB Mitglieder wurden fachkundig von Gründungsmitglied Michele d’Alsazia in die Weinproduktion eingeführt. Es durfte sogar selber Hand angelegt werden und beim einmeischen geholfen werden. Nach dem einmeischen im Herbst, ist der Jungwein am 1. Mai des nächsten Jahres zur Verkostung und Abfüllung fertig. Jedes Mitglied der Interessengemeinschaft bekommt den Anteil an Flaschenweinen zurück, soviel er Trauben abgegeben hat.

Für die anwesenden ÖAAB’ler war es faszinierend zu sehen, wie Höchst zu einem Weinbaugebiet geworden ist. Am 1. Mai 2013 wird der ÖAAB auf jeden Falls den nächsten Schritt, die Weinabfüllung, wieder ansehen.