Denn im Biolandbau wird auf Herbizide und Insektizide verzichtet, dafür braucht es viel Wissen und Handarbeit. Der Boden zwischen den Reben ist nicht offen, sondern durch eine Pflanzendecke geschützt.
Dabei achtet Franz Nachbaur auf Artenvielfalt. Die Streifen müssen drei- bis viermal pro Jahr gemäht werden. Doch nicht alle gleichzeitig, sondern abwechselnd, damit der Tierwelt immer Rückzugsmöglichkeiten bleiben. Im Biolandbau strebt man eine gute Humusbildung und geschlossene Kreisläufe an.
Nach der Wanderung verkosteten die TeilnehmerInnen Rheinriesling, Weißburgunder, Chardonnay, Grauburgunder und Blauburgunder. Mit dem Wissen, wie viel Arbeit in einer Flasche Wein steckt, schätzten die TeilnehmerInnen die guten Bio-Weine noch mehr.
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