Die Ausstellung macht männliche und weibliche Arbeitswelten in ihrer Kontinuität und Wandlung sichtbar und erzählt Geschichten von “ganz unten” bis “ganz oben”. Sie bietet einen Querschnitt durch Industrie, Bauwirtschaft, Landwirtschaft, Gastgewerbe, Verkehr, Bildung, öffentliche Verwaltung etc.
Kurator Dr. Thomas E. Wanger spannt den Bogen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, wobei sich der gekrümmte Rücken wie ein roter Faden durch die alten Grafiken, Gemälde und zeitgenössischen Fotos der postmodern konzipierten Ausstellung zieht. Es werden einerseits problematische Situationen aufgezeigt, anderseits aber auch vorbildliche Arbeitsverhältnisse am heutigen Wirtschaftsstandort Vorarlberg hervorgehoben.
Zur Ausstellung ist ein reich bebilderter Katalog mit wissenschaftlichen Beiträgen über Frauenarbeit in früherer Zeit, das “Buckeln” aus medizinhistorischer Sicht, die Arbeit der Unmündigen sowie die Anfänge zeitgemäßer Organisations- und Führungsstrukturen erschienen. Die Publikation ist vor Ort sowie über das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg erhältlich.
“Komm her, rühr den Mörtel hier in der Ecke an und mauere tüchtig, …” – Das Buch von der Stadt der Frauen von Christine de Pizan. Vortrag der Historikerin Ingrid Tschugg anlässlich des Ausstellungsbeginns am Freitag, 3. Februar, 19.30 Uhr im Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz, Fluher Str. 4. Eintritt frei.
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