Im elektronisch überwachten Hausarrest mit einer Fußfessel möchte er sein Leben in Ordnung bringen, arbeiten gehen und mit einer Therapie beginnen. Der 32-Jährige hat schon Erfahrung mit der Fußfessel und berichtet im Interview, dass das Leben unter ständiger Überwachung alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Trotz strenger Spielregeln und genau vorgegebenem Tagesablauf ist ihm der überwachte Hausarrest lieber, als im Gefängnis eingesperrt zu sein. Nicht alle seine Mithäftlinge denken jedoch so. Lesen Sie das gesamte Interview mit Daniel S. in der heutigen Ausgabe der NEUE am Sonntag.
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