Um mit dem Löschwasser zum Brandobjekt zu gelangen, mussten rund eineinhalb Kilometer Schlauchleitungen vom “Krotenweiher” zum Bauerhaus gelegt werden. Der Wohnbereich des Hauses wurde völlig zerstört, der Heuboden und der angrenzende Schopf konnten von der Feuerwehr jedoch vor den Flammen gerettet werden.
Personen waren zum Brandzeitpunkt keine mehr im Gebäude, ein Pferd konnte noch aus dem Stall in Sicherheit gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch unklar. Erst nach zwei Stunden Löscharbeiten konnte die Feuerwehr “Brand aus” geben. Insgesamt waren die drei Feuerwehren mit 110 Mann im Einsatz.
Ersten Ermittlungen zufolge hat der Sohn des Hausbesitzers am Vormittag den Kachelofen im Bauernhaus eingeheizt, um ein zu starkes Auskühlen des Gebäudes zu verhindern. Das Feuer dürfte vermutlich in der Küche im Bereich eines Beistellofens ausgebrochen sein. Die Schadenshöhe ist derzeit noch unbekannt.
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