Rund 100 Schulkinder standen am Montag vor verschlossenen Türen. Acht Wochen lang soll das Haus nun rennnoviert werden – die betroffenen Kinder werden in umliegenden Schulen unterrichtet. Zum Zeitpunkt des Einsturzes waren laut Medien alle anwesenden Schüler in den Klassenzimmern.
In der Volksschule in der Vorgartenstraße 191 war ein etwa drei Quadratmeter großer Mauerteil der Decke im zweiten Stock des Hauses auf einen Gang heruntergebrochen. Laut Angaben der Wiener-VP sei die Baufälligkeit der Volksschule seit 1998 amtsbekannt gewesen. Dass es zu dem Einsturz kommen musste, war für die Opposition vorhersehbar.
Am Wochenende haben erste Sicherungsmaßnahmen der Feuerwehr begonnen. Da der betroffene Gang mit Gerüsten gesichert werden musste, war an einen geregelten Schulbetrieb am Montag nicht zudenken. Eltern und Schüler wurden Montag früh informiert.
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