Im Vorjahr betrug das EGT noch 0,96 Mio. Euro. Das operative Ergebnis – bereinigt um Währungsbewertung – stieg auf 4,59 (2014: 1,24) Mio. Euro).
Licht und Schatten
Nach Angaben der Bank ergaben sich aus der Währungsbewertung zwei gegenläufige Effekte: Einerseits wirkte sich die Fremdwährungsabsicherung der Beteiligung an den Volksbank-Töchtern in der Schweiz und Liechtenstein mit 5,93 Mio. Euro negativ auf das Konzernergebnis aus. Andererseits verbesserte sich dadurch die Währungsrücklage um 8,33 Mio. Euro. Somit verbesserte sich das Eigenkapital aufgrund der Fremdwährungsbewertung insgesamt um 2,4 Mio. Euro.
Die Kundeneinlagen – Spar-, Sicht- und Termineinlagen – verminderten sich seit Jahresbeginn um 2,23 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro (2014: 1,62 Mrd.). Die Forderungen an Kunden (Kredite) beliefen sich auf 1,87 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 5,42 Prozent entsprach (2014: 1,77 Mrd.).
Das Kernkapital konnte seit Jahresbeginn um 5,9 Mio. Euro auf 140,8 Mio. Euro gesteigert werden, die anrechenbaren Eigenmittel der Volksbank Vorarlberg Gruppe lagen zum Ende des ersten Quartals bei 14,4 Prozent (2014: 14,7 Prozent) der Bemessungsgrundlage. (APA)
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