Bregenz. Nachdem die winterliche Schneedecke auch in der Ebene die natürlichen Futterquellen für Singvögel stark reduziert hat, sind Futterhäuschen nun eine beliebte Nahrungsquelle.
Um eine Vielfalt der Wintergäste am Futterplatz anzulocken, benötigt man eine entsprechende Futtermischung. Körnerfresser lieben Samen, Weichfutterfresser hingegen Beeren, Obst und Fettfutter. Häufige Besucher an der Futterstelle sind die Meisen. Als Allesfresser ist immer etwas für sie dabei. Das winzige Wintergoldhähnchen mag am liebsten Beeren, aber auch Fettfutter. Stammgast an der Futterstelle ist die Amsel, Fettfutter, Haferflocken aber auch kleine Apfelstückchen stehen auf ihrem Speisezettel. Der Kleiber mit seinem kurzen Schwanz frisst Sonnenblumenkerne und Haselnüsse. Der Haussperling, auch Spatz genannt, mag Körnerfutter. Sein kleiner Artgenosse, der Feldsperling, eher feines Futter und Tierfette. Finkenvögel, wie Gimpel und Buchfink nehmen im Winter Körnerfutter sowie Nüsse und gefettete Haferflocken zu sich. Der zierliche Zeisig pickt bevorzugt am Meisenknödel.
(tok)
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