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VN-Bürgerforum "Wilder Westen"

Symbolfoto
Symbolfoto ©VMH
Dornbirn. Matthias Wolf weist im VN-Bürgerforum auf die Gefahrenstelle bei der Kreuzung Höchsterstraße/Josef Ganahl Straße hin:

Werte Mitglieder/innen des Bürgerforums,

die Kreuzung Höchsterstraße / Josef-Ganahl Str. (bei Stadtbus-Haltestelle Achauen) stellt für die von der Josef-Ganahl Str. kommenden Fahrzeuge, welche in Richtung Lustenau / Rohrbach unterwegs sind, besonders abends zwischen 16.00 und 18.00 Uhr ein großes Problem dar. Durch die Verlängerung der Abbiegespur wurde zumindest der Verkehr in Richtung Landessportschule etw. erleichert und flüssiger gemacht. Jedoch würde ich mich stark für eine Ampelanlage, wie sie auch schon ein paar Meter weiter Richtung Lustenau installiert ist, aussprechen. Dadurch würden Unfälle vermieden werden, besonders durch Autofahrer, die die Geduld wegen des langen Staus verlieren, der Verkehr flüssiger gemacht und besonders die Umwelt geschont werden.

Ich hoffe, ich treffe hier auf ein paar Zustimmungen.

P.S. Für die Grün-Denkenden unter Ihnen: Es wäre auch wegen des Busverkehrs wünschenswert, dass eine solche Ampelanlage, früher oder später (lieber früher als später xD) installiert wird, da es dem Stadtbus so erleichert werden würde, seinen Fahrplan einzuhalten.

Liebe Grüße
Matthias Wolf


Michael Hinterauer:

Ja, dem kann ich nur zustimmen, zudem sollte auf der Höchsterstrasse auf der gesamten Länge bis NACH der Brücke (Werberhof) eine einheitliche Geschwindikeit vorgeschrieben werden, denn die häufig zu hohe Geschwindigkeit führt bei vielen Fahrern die einfahren wollen zu Unsicherheiten, weil die Geschwindigkeit schwer einzuschätzen ist, weil die Fahrzeuge unterschiedlich schnell sind, “Mofas” mit 40 bis 50, Autos mit 50 bis 70 km/h.

Dieser Straßenabschnitt ist längst fällig für eine Einschränkung der Geschwindigkeit, Radarkasten und Radarkontrollen damit es für alle sicherer wird, das dauert dann wie üblich ein paar Monate und dann ist es geschafft und die Fahrer halten sich daran. Auch die Raserei über die sog. West-Tangente sollte endlich abgestellt werden, wenn dort ältere Menschen, Mütter mit Kindern am Fahrrad oder kleine Kinder unterwegs sind, dann wundere ich mich jedesmal dass es hier noch keine Tote gegeben hat. Es ist Zeit zu handeln, mehr als bisher getan wurde.

Andere Straßen in Dornbirn wurden auch derart “befriedet”.
Der Abschnitt vom Metro bis Friedhof Rohrbach ist eine einzige Gefahrenstelle im Stil “Wilder-Westen”. :)

Im Rohrbach (Friedhof bis Sutterlüty Kreisverkehr) ist nach vielen Jahren endlich eine gewisse Friedlichkeit eingekehrt, das war zuvor auch eine Raserstrecke. In Dornbirn gibt es bei dem Verkehrsaufkommen das wir haben einfach keine Strecke mehr die “flott” befahren werden DARF.


Matthias Wolf:

Da kann ich Ihnen schon zustimmen, was einfach fehlt in Vorarlberg sind Freilandstrecken, auf denen man wirklich einmal 100km/h als Tempolimit vorschreibt (klar es gibt Ausnahmen: Dornbirn-Lustenau, seit Jahren 100km/h). Natürlich kann man Vorarlberg in  dieser Hinsicht nicht mit anderen Bundesländern, wie dem Burgenland und NÖ vergleichen, wo diese Vorschreibung Gang und Gebe ist, aber es wäre einmal interessant den Versuch zu machen. Strecken für diesen Zweck wären die Verbindungen Dornbirn-Senderstraße (lange Gerade), Dornbirn-Wolfurt (L190), Ammenegg-Bödele. Wäre nur ein Vorschlag, jedoch sind ein paar unsere Vorschreibungen, im  Punkto Tempolimit, besonders auf Freilandstraßen, in gewisser Hinsicht schon  fast lächerlich.


Werte Mitglieder des Bürgerforums,

endlich keimt die längst fällige Diskussion über eine Ampelanlage an der Kreuzunh Josef-Ganahl-Straße/Höchsterstraße auf. Eine Ampelanlage scheint mir hier schon lange sinnvoll.
Mich würde auch interessieren was so eine Anlage kostet und ob durch Polizei
Eine Ampelanlage simuliert werden kann. Wie sonst wird die Zweckmäßigkeit einer sicher nicht billigen Anlage sonst überprüft?
Des weiteren glaube ich aber auch, dass wieder ein “Schleichweg” mehr genutzt wird und es dem Bezirk Rohrbach wieder mehr Verkehr bringt.
Diese Verkehrsbelastungen müssten natürlich in die Überlegungen einbezogen werden. Denn: umso attraktiver eine Strecke gemacht wird, umso mehr wird sie angenommen, genutzt.
Auch wäre es interessant zu erfahren, wie oft in der Sandgasse(Untere Scmelzhütterstrasse Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden. Denn auch hier wird – gerade zu den Stoßzeiten und Nachts- teilweise unverantwortlich gerast. Wäre hier eine Geschwindigkeitsherabsetzung sinvoll?

Mit freundlichen Grüssen
Manfred Spiess


Michael Hinterauer:

Freilandstrecken fehlen ?
Wo kein Freiland ist da kann man auch keine Strecken bauen und nur wegen ein paar Hundert Meter Gas zu geben ist doch nicht sinnvoll ?
Dornbirn-Lustenau – Eine ganze Familie auf dem Fahrrad starb als sie die Strasse überqueren wollten (mitten im Ried).

Dornbirn-Senderstraße – Sind sie dort schon mal auf dem Fahrrad fahrend von einem Auto überholt worden das 100 km/h fährt ? Radeln Sie mal …

Ammenegg-Bödele – Dort ist 80, oder ?! Ich frage mich wie man auf so einer Straße überhaupt 80 fahren kann ? Ich schaffe das nicht, gut, ich habe kein Rennauto … nur 60 PS.

Wie oft wird man von “Rasern” und Leuten die es eilig haben überholt, nur um diese wieder an der nächsten Ampel/Kreuzung zu treffen, Vorsprung – 5 Meter. Völlig sinnlos.


Matthias Wolf:

Natürlich Sie haben schon Recht, die Radwege sind das eigentl. Problem dieser Strecke, jene sollte man einfach verlegen, obwohl es eh schon Alternativen durch das Ried gibt, aber diese werden von vielen nicht wahrgenommen, wie auch beispielsweise auf der Senderstraße.
Aber die Strecke Dornbirn – Wolfurt und Dornbirn – Senderstraße (dann aber Fahrradverbot und Umleitung über das Ried) wäre möglich.


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