Das berichtete die “Kleine Zeitung” in ihrer Donnerstagausgabe. Zahlreiche Beamten waren zu Büroarbeit ohne EDV-Unterstützung gezwungen.
“Wir haben alle 3.000 PC aus dem Netz genommen”, erklärte Rudolf Köller, Leiter der EDV-Abteilung des Landes. Nun wolle man mit 20 EDV-Experten das Problem beseitigen, glücklicherweise sei der Hauptserver nicht betroffen.
Die Computerspezialisten hoffen jetzt auf die Wirkung neuer Anti-Viren-Programme. Köller rechnete damit, “dass wir dann pro Tag 500 PC wieder hochkriegen”. Priorität haben übrigens Rechner in wichtigen Regierungsbereichen. Das Virus könnte über USB-Sticks, das Internet oder E-Mails in das System des Landes eingedrungen sein.
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