Dem Lohnservice-Center des Dornbirner Systemhauses VRZ Informatik und seiner Lohnsoftware VIPAS sei Dank.
Das Vorarlberger Integrierte Personal Abrechnungs System – kurz: VIPAS – ist eine Lohnverrechnungssoftware, die mit Leistungsumfang, Sicherheit und Flexibilität punktet. Der Produktionsmanager des neuen Bond-Films Quantum of Solace, Leonhard Gmür und seine Assistentin Renate Seefeldt haben sich Anfang Februar von der Qualität der Software und der Leistungen des Lohn-Service-Teams selbst überzeugt.
Lob für die Zusammenarbeit
Leonhard Gmür und der Leiter des VRZ-Lohnservice-Centers, Norbert Bader, diskutierten bereits im Vorfeld die besondere Situation der nächtlichen Abrechnungen. Erste Tests wurden durchgeführt. Die Leute von VRZ hatten immer Verständnis für unsere Situation. Wir drehen eben in der Nacht. Sie waren am Drehort, haben sich alles angeschaut und gesehen, wie es läuft, lobt Gmür die Zusammenarbeit.
Positives Feedback auch von Bader: Die Zusammenarbeit hatte Handschlagqualität und war einfach perfekt. Egal mit welchem Ansprechpartner, ob in der Nacht, am Feiertag oder am Sonntag – es hat zu 100 Prozent gepasst.
Flexibilität war gefordert
4000 Komparsen-Tage beziehungsweise 1600 Statisten und die lokale Crew wurden mittels VIPAS abgerechnet. Nicht nur sozialversicherungsrechtliche wie auch steuerrechtliche Themen waren dabei eine Herausforderung. Auch die Abläufe bei der Abrechnung mussten laufend an neue Anforderungen angepasst werden.
Hohe Flexibilität war das Schlagwort der mitternächtlichen Stunden. Die benötigten Informationen seien sehr schnell an das VRZ weitergegeben worden dafür klappte auch die Abrechnung auf die Minute genau, freut sich Gmür. Die Umsetzung vor Ort wickelte das VRZ mit zwei Personen ab. Rund 150 Arbeitsstunden waren notwendig. Die endgültige Abrechnung war zwei Wochen nach der letzten Klappe ebenfalls erledigt. VIPAS hat seinen Auftrag – im Dienste von James Bond – erfolgreich erfüllt.
Die Statisten selbst bekamen vom Aufwand, der hinter den Abrechnungen steckte, kaum etwas mit. Ich war fasziniert von dem ganzen Drumherum. Die Leute haben sich super um uns gekümmert. Man hat uns immer motiviert und bestens versorgt, damit wir die Nacht gut durchzuhalten. Das Geld war nebensächlich, aber ich hab es direkt nachdem Dreh bekommen, schildert die Dornbirnerin Sabine Harg. (Quelle: Pzwei)
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