Die Unter-30-jährigen stellen dabei mit 44 Prozent die größte Gruppe jener dar, die sich von krankmachenden Verhältnissen im Job betroffen fühlen.
Klassische Einflüsse, wie Lärm, Hitze oder Dreck, spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Nur 29 Prozent der 401 befragten Vorarlberger, die ihren Job als gesundheitsschädlich einstufen, führen das auf körperlich schwere Anforderungen zurück. An erster Stelle werden Stress, ein zu hohes Arbeitstempo, Leistungsdruck, Überlastung und andere psychische Belastungen genannt. Jeder Dritte nennt hierzu Gründe. Jeder Vierte der Befragten gab überdies an, dass ihm Mobbing sprichwörtlich an die Nieren gehe.
Gefahren durch mangelnde Sicherheit oder gefährliche geräte werden ebenfalls von jedem Vierten als gesundheitliche Gefahr am Arbeitsplatz angesehen.
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