Der Erdstoss der Stärke 6,8 brachte auf der Insel Mindanao die Mauern von Gebäuden zum Einsturz und liess die Stromversorgung zusammenbrechen.
In der Provinz Sarangani stürzte nach offiziellen Angaben eine Brücke ein, ein Erdrutsch blockierte eine Strasse. Mindestens zwei Kirchen und zwei Wohnhäuser wurden zerstört. Das Seismologische Institut warnte vor Nachbeben und Flutwellen.
Auch im Südwesten Japans bebte am Mittwochmorgen die Erde. Das Beben erreichte eine Stärke von 4,6. Das Epizentrum lag in der Provinz Tottori, 590 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Tokio. Japan gehört zu den am stärksten erdbebengefährdeten Regionen der Erde.
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