Ensembles mit Mitgliedern des Orchesters präsentierten sich vor dem Bregenzer Festspielhaus in verschiedensten Besetzungen mit Programmen aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen. Auf eine Zeitreise durch die musikalischen Epochen luden die Vienna Symphony Brass mit der Ouvertüre zu Leonard Bernsteins Oper Candide, im Anschluss zeigen sich die Musiker als “echte” Wiener und spielen Böhmische Blasmusik; das Johann-Strauß-Ensemble mit Werken der Strauß-Dynastie; das Nonetto Sinfonico mit zu entdeckenden Stücken in dieser ungewöhnlichen Besetzung; Martin Ortner, begleitet von “zwei himmlischen Geigen und einer Engelsharfe”, mit Liedern und Tänzen aus Wien; das Bläser-Trio triple tongue vienna mit Kompositionen von Beethoven und Milhaud; das Bratschen-Quartett der Wiener Symphoniker, welches beweist, wie großartig ein Violen-Quartett klingen kann; und zu guter Letzt das Barockensemble der Wiener Symphoniker, das die Zuhörer vom Bodensee nach Brandenburg entführt und eines der gleichnamigen Konzerte von Johann Sebastian Bach zu Gehör brachte.
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