Sieben Rückholaktionen fanden in drei Tagen statt, betroffen sind sechs Auto- und eine Motorradmarke – von Peugeot, VW, Renault bis zu hin zu BMW. In Vorarlberg mussten etwa 850 Kunden ihr Auto überprüfen lassen.
Allein Peugeot und Citroen, VW und Seat riefen in ihrer jüngsten Aktion in Vorarlberg knapp 250 Autos zurück. Bei Renault mussten in Vorarlberg etwa 100 Fahrzeuge in die Werkstätten.
Unterschiedlichste Mängel
Es waren keine gravierenden technischen Mängel, aber sicherheitstechnisch-relevante: Wie zum Beispiel Mängel im Kühlmittelsystem, bei der Kupplung, undichte Bremsleitungen oder Fehler im Schwungrad.
“Verständliche” Aktion
Der Sprecher der Autohändler, Manfred Ellensohn, begrüßt in einem ORF-Bericht derartige Aktionen, auch wenn in vielen Fällen unvorsichtig gehandelt werde. Doch nach den immensen Schadenersatzklagen etwa in den USA sei das aus Sicht der Autokonzerne verständlich.
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