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Viel Optimismus am Diedamskopf

Die Geschäftsführer Günter Oberhauser und Thomas Übelher (r.) sowie Thomas Bayer
Die Geschäftsführer Günter Oberhauser und Thomas Übelher (r.) sowie Thomas Bayer
Die „Wälder Lösung“ für das Skigebiet Au-Schoppernau startet neu durch

Au, Schoppernau, Warth. „Es war ein hartes Stück Arbeit, aber jetzt können wir den Wintersportlern versichern: der Diedams startet unter dem Wälder Dach neu durch und wird der Region Au-Schoppernau Impulse geben“, strahlen die beiden Geschäftsführer Günter Oberhauser und Thomas Übelher Optimismus aus und Thomas Beyer, der in Au und Schoppernau maßgeblich die Fäden für den Kauf der Anlagen durch eine Bregenzerwälder Investorengruppe (Tourismusbetriebe Warth, Raiba Au sowie die Gemeinden Au und Schoppernau) gezogen hat, meint bei einem Lokalaugenschein sichtlich erleichtert, dass sich „der Einsatz für diese Lösung gelohnt hat“.

Verkürzte „Schonfrist“

Es ist nicht nur in der Politik üblich, bei großen Projekten den „Neuen“ eine Schonfrist von 100 Tagen einzuräumen. „Soviel Zeit blieb den Verantwortlichen hier nicht, trotzdem haben sie es hervorragend hingekriegt“, lobt Beyer das geschäftsführende Tandem Günter Oberhauser und Thomas Übelher. Oberhauser ist bei den Skiliften Warth Geschäftsführer, Übelher sein Stellvertreter. Am Diedamskopf sind sie gemeinsam für die Geschäftsführung zuständig und stimmen sich bei der Arbeit ab.
„Es ist in der Regel so organisiert, dass einer von uns immer am Diedams ist“, so Oberhauser.

Ein „Wälder Unternehmen“

„Die monatelange Unsicherheit um die Zukunft der Diedamsbahnen hat leider dazu geführt, dass vieles einfach liegen geblieben ist – auch bei den personellen Vorbereitungen auf die Wintersaison“, gibt Übelher zu bedenken. Trotzdem ist es gelungen, die Bergbahnen Diedamskopf auch in dieser Hinsicht wieder zu einem „Wälder Unternehmen“ zu machen. „Mit Saisonstart haben wir den Anteil heimischer Mitarbeiter wieder auf etwa zwei Drittel deutlich erhöhen können“, vermelden die beiden Geschäftsführer, denn „es ist uns ein besonderes Anliegen, das Skigebiet wieder fest in der Region zu verankern.“

 

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