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Video-Überwachung länger speichern?

Die freiheitliche Sicherheitssprecherin Helene Partik-Pable fordert eine Verlängerung des Speicherzeitraumes von Videoaufnahmen in U-Bahnen und öffentlichen Plätzen.

Die Anschläge in London hätten gezeigt, dass man damit verdächtigen Personen rascher auf die Spur komme und Attentäter auf diese Weise identifiziere, betonte sie am Montag in einer Aussendung.


Eine länger Aufbewahrung des Videomaterials als 48 Stunden könne die Aufklärungsquote von Verbrechen erhöhen, ist Partik-Pable überzeugt. Wie lange man diese Frist ausweiten sollte, müsste man gemeinsam mit Sicherheitsexperten überdenken.

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