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VGKK-Obmann Manfred Brunner wiederbestellt

Dornbirn - Der Obmann der Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK), Manfred Brunner, ist am Donnerstag in der konstituierenden Vorstandssitzung für die kommenden fünf Jahre einstimmig in seinem Amt bestätigt worden.

Anlässlich seiner Wiederbestellung bekräftigte der alte und neue VGKK-Obmann, den eingeschlagenen Weg der Konsolidierung fortsetzen zu wollen. Bei allen Effizienzüberlegungen stehe aber für die Kasse immer das Interesse der Patienten im Mittelpunkt, betonte Brunner.

In den nächsten fünf Jahren werde man einerseits die einnahmenorientierte Ausgabenpolitik weiterverfolgen, zum anderen aber auch medizinisch sinnvolle Projekte entwickeln und den Fortschritt der Medizin zum Wohle der Patienten nutzen. “Hinsichtlich der Kassenkonsolidierung haben wir den richtigen Weg eingeschlagen, das zeigen uns die Zahlen”, sagte der VGKK-Obmann. Dabei verwies Brunner auch auf die Notwendigkeit, weiter die Eigenverantwortung für die persönliche Gesundheit zu fördern.

Der in Höchst (Bezirk Bregenz) gebürtige Manfred Brunner (Jahrgang 1962) wurde im November 2004 als Nachfolger von Wieland Reiner zum Obmann der VGKK bestellt und 2006 erstmals in dieser Funktion bestätigt. Der Selbstverwaltung in der Vorarlberger Gebietskrankenkasse gehört Brunner seit 1999 an. Ebenfalls einstimmig in ihren Funktionen bestätigt wurden am Donnerstag der 1. VGKK-Obmannstellvertreter Christoph Jenny, der 2. VGKK-Obmannstellvertreter Norbert Loacker sowie der Vorsitzende der Kontrollversammlung, Walter Natter.

(Quelle: APA)

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