Am vergangenen Dienstag ereigneten sich gleich zwei Vorfälle. Im einen Fall wurde ein junger Bursche von einem fremden Mann gefragt, ob er mit ihm im Auto eine Runde drehen wolle.
Der andere Fall ereignete sich auf dem Schulgelände. Ein unbekannter Mann hatte eine Schülerin angesprochen und wollte sie überreden, dass sie in sein Auto steigt. Den Kindern ist nichts passiert, sie rannten davon.
Schüler, Eltern und Lehrer sind verunsichert. Der Direktor der Volksschule, Werner Rudigier, setzt jetzt auf verstärkte Aufklärung. Im Unterricht werde kindgerecht über die Vorfälle gesprochen, sagt Rudigier. Die Lehrer seien sensibilisiert.
Die beiden gemeldeten Fälle wurden genau untersucht, es wurde kein Zusammenhang festgestellt, sagt Andreas Degasperi vom Gendarmerie-Posten Wolfurt.
Dennoch sei es aber wichtig, vorsichtig zu sein – besser ein Fall zu viel gemeldet, als einer zu wenig.
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