Darüber informierte Straßenbau-Landesrat Hubert Gorbach am Mittwoch. Gorbach: “Wenn sich der Versuch während des Beobachtungszeitraumes von einem Monat bewährt, wird die Lösung auf Dauer übernommen. Durch die geänderte Spurführung soll die Kapazität des derzeit überlasteten Lkw-Warteraumes im Zollamtsbereich erhöht und damit die Zahl der auf der Bundesstraße wartenden Lkw deutlich reduziert werden.”
Vorerst werden für die Dauer des Versuches Leerfahrten, sogenannte M-90-frei-Fahrten und Fahrten mit Massengütern aus dem System der Abrufanlage herausgenommen und dürfen über die Pkw-Spur zum Zollamt in Richtung Schweiz zufahren. Nachdem es sich dabei um rund 25 Prozent aller Lkw handelt, erhöht sich dadurch die Kapazität des Warteraumes, erläutert Landesrat Gorbach.
Gleichzeitig wird bei den Lkw-Spuren die Unterteilung “Transit” und “Abfertigung” aufgehoben, was eine gleichmäßigere Belegung des Warteraumes ermöglicht.
(Bild: VN)
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