Bregenz. Beim Neubau des Landesmuseums wurden vor dem Beginn des Aushubs bis auf Höhe der Fundament – Betonpfeiler die Spundwände noch einmal verstärkt, um das Areal gegen eine Absenkung zusätzlich zu sichern.
Dazu wurden die in 10 Meter in den Untergrund getriebenen Spundwände zusätzlich mit Verstrebungen verankert. Diese sogenannten Litzenanker wurden im 4-Meter-Abstand rund 20 Meter schräg in den Untergrund eingebracht und sowohl an den Spundwänden als auch im Erdreich verankert. Darüber hinaus wurden die miteinander verzahnten Eisenelemente mit Verstrebungsschienen versehen, die ein Nachgeben einzelner Elemente verhindern sollen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.