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Verstärkte Inanspruchnahme

Die Telefonseelsorge Vorarlberg wird immer mehr in Anspruch genommen. Im Vorjahr wurden über 13.000 Kontakte verzeichnet. Die Zahl der Anfragen bei der Telefonseelsorge ist damit um zehn Prozent gestiegen.

Rund um die Uhr stehen insgesamt 78 ausgebildete Mitarbeiter für Gespräche zur Verfügung. Die größte Herausforderung sei die Zunahme von Anrufern, die unter Depressionen leiden, meint der Leiter, Sepp Gröfler. Diese Personengruppe stellt rund ein Drittel der Kontakte. Ebenso stark vertreten sind Jugendliche, die über Familienprobleme und Liebeskummer klagen. Rund drei Viertel der Anrufer waren Frauen. Problematisch bleibt für die Telefonseelsorge die hohe Zahl an Scherzanrufen – im Vorjahr waren es rund 75 pro Tag.

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