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Versorgungshotlines in St. Pölten und Wiener Neustadt eingerichtet

Die Hotlines wurden insbesondere für Risikogruppen eingerichtet.
Die Hotlines wurden insbesondere für Risikogruppen eingerichtet. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Für durch das Coronavirus besonders gefährdete Personen haben die Städte St. Pölten und Wiener Neustadt Versorgungshotlines eingerichtet.

Angeboten werden laut Aussendungen vom Montag die Vornahme von Einkäufen, Apothekengängen sowie anderen unaufschiebbaren Besorgungen.

NÖ: Risikogruppen können sich melden

Die "WIR Neustadt - Telefon-Helpline" (02622/373-757) ist seit den Mittagsstunden aktiv und wird künftig von 8.00 bis 18.00 Uhr von Sozialarbeitern des Sozialservices betreut. Magistratsbedienstete und städtische Mandatare erledigen ab Dienstag in Wiener Neustadt die Einkäufe.

In der niederösterreichischen Landeshauptstadt können sich zur sogenannten Risikogruppe zählende Menschen ab Dienstag von 8.00 bis 15.30 Uhr an die Hotline 02742/333-2222 wenden. Benötigte Erledigungen werden von Freiwilligen, die in Kooperation mit der Fachhochschule St. Pölten und der Studierendenvertretung rekrutiert wurden, sowie von Mitgliedern des Gemeinderates übernommen.

(APA/Red)

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