Seine Frau hat sich inzwischen von ihm scheiden lassen, der 40-Jährige soll bereits Unsummen für die Rekonstruktion seines Sexualorgans gezahlt haben.
Der Vorfall hatte vor fünf Jahren international für Aufsehen gesorgt. Ein Sprecher des Rathauses gab jetzt bekannt, die Stadtverwaltung werde alle Einkommen des Chirurgen bis an dessen Lebensende pfänden lassen, um wenigstens einen Teil des Geldes zurückzubekommen. Ursprünglich hatte der Patient eine Entschädigung von 800.000 Euro gefordert, das zuständige Gericht setzte die Summe aber auf 500.000 Euro herab.
Dem Arzt wurde von der rumänischen Ärztekammer mittlerweile das Praxisrecht entzogen, er wurde aus seinem Dienst entlassen und konnte seit seinem Rauswurf keine Arbeit mehr finden. Deshalb hat der Mediziner Klage eingereicht – unter anderem beim Europäischen Gericht für Menschenrechte in Straßburg.
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