In einem offenen Brief an den Präsidenten des Internationalen Radsportverbandes, Hein Verbruggen, betonten sie, dieser Zusammenschluß müsse eine führende Rolle bei der Durchsetzung von Blutkontrollen und bei der ständigen medizinischen Überwachung der Radprofis haben.
Das am Freitag abend veröffentlichte Schreiben wurde auch vom Totschnig-Team-Geldgeber Deutsche Telekom unterschrieben. Neben zahlreichen französischen Sponsoren, die sich bereits durch eine eigene Charta gebunden haben, schlossen sich dieser Initiative ferner Mapei und Saeco aus Italien und Vitalicio aus Spanien an.
Das Auftreten neuer Produkte bedeute enorme Risiken für die Gesundheit der Sportler, und sie verfälschten die Ergebnisse, wurde betont. Zudem würden “bestimmte Zauberlehrlinge oder skrupellose Ärzte von dem System profitieren, um sich zu Lasten der Sportler zu bereichern”. Der Internationale Radsportverband müsse für alle verpflichtende Regeln bestimmen.
(Bild: APA)
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