Frau Hirsch hat viele Jahrzehnte in der Sonnenstraße in ihrem Haus in der Nachbarschaft gewohnt und ist nun seit 2 1/2 Jahren Bewohnerin dieses Hauses. Seit ihrem Einzug sind den Mitarbeitern die vielen wunderschönen Bilder aufgefallen, die Frau Hirsch in ihrem Zimmer aufgehängt und die sie auch selbst gemalt hat. So lag es nahe, dass Frau Hirsch gebeten wurde, einer Ausstellung ihrer Bilder in der Weidach-Galerie zuzustimmen.
Anfänglich malte sie gerne Postkarten und Bilder ab – immer auf der Suche nach ihrem eigenen, persönlichen Stil. Ihr Mann – von Beruf technischer Zeichner, später Professor an der HTL in Bregenz – war ihr bester Kritiker. Frau Hirsch nennt ihn sogar „ihre Kraftquelle“, der sie in der Wahrnehmung der Schönheiten in der Natur und Landschaft geprägt hat. In der Öffentlichkeit stellte Frau Hirsch ihre Bilder erstmals im Hypo-Landtagssaal aus. Sie wurde damit weiter im weiteren Umkreis bekannt. Erfreulicherweise entwickelte sich eine steigende Nachfrage nach ihren Bildern, die auch die Künstlerin anspornte, ihre Techniken weiter zu entwickeln und zu verbessern. Später unternahm sie auch Mal- und Studienreisen, z.B. mit dem bekannten Vorarlberger Künstler Franz Strobl.
Die Bilder werden für die nächsten 4 Monate das Foyer des Sozialzentrums zieren.
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