Die Arbeiten von Mariella Scherling-Elia sind eine Darstellung des zunehmenden Verfalls von Menschenrechten auf primäre Lebensbedürfnisse.
In zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, greift sie das Thema Menschenrechte in unterschiedlichen Varianten auf. So entstanden Bilder zum Thema „Frauen von Bosnien, Flüchtende, Friedenskonferenzen“, ebenso wie ihre Werke „80 lebende, 80 tote Dörfer in Rumänien“ oder Bilder über Lebensumstände in Ägypten.
Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag 10 bis 16 Uhr und an Vorstellungstagen ab 18 Uhr zu besichtigen.
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