Lustenau. Bürgermeister Kurt Fischer betonte in seiner Begrüßung die der Ausstellung innewohnenden Bezüge zu Lustenau. Vernissageredner Peter Niedermair hob die Tatsache hervor, dass die gegenwärtige Ausstellung bereits im öffentlichen Raum, präziser an der Litfaßsäule vis-à-vis des Rathauses, beginnt. Hier wird die Person Stephanie Hollenstein, von den Künstlerinnen mittels aus dem Vermächtnis der Malerin stammenden Fotos, Briefauszügen und Dokumenten, die dort plakatiert sind, thematisiert.
Vom öffentlichen in den privaten Raum
Im Benutzen dieser öffentlichen Ankündigungssäule spiegelt sich die Konzeption der von Winfried Nußbaummüller kuratierten Ausstellung, die die Besucher thematisch vom öffentlichen Raum in den privaten Raum führen soll. Peter Niedermaier ging in seiner Rede auf die ausgestellten Werke ein und erörterte die geschichtlichen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Hintergründe zu den Arbeiten.
Großer Anklang beim Publikum
Die Mitwirkenden des Projekts die „Guten Geister“, vom Culture Factor Y, sorgten im Anschluss an die Vernissage für das leibliche Wohl der Anwesenden. Der abschließende Umtrunk erlaubte eifrige Diskussionen. Die beiden Künstlerinnen tauschten sich mit dem Publikum über ihre Werke, die großen Anklang fanden, aus.
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