Dies sagte Reg Bevan von der Polizei in Wales am Freitag bei einer Pressekonferenz. “Er bleibt in Gewahrsam in Aberystwyth und wird weiter befragt.” Unterdessen gehe die Suche nach der Fünfjährigen weiter. Es sei aber nicht länger angemessen, dass die Polizei die Hilfe von Freiwilligen bei der Suche in Anspruch nehme: “Wir werden nun nur noch professionelle Teams einsetzen.” Am Donnerstag hatte die Polizei Einheimische zu Hilfe gerufen, die bei der Suche in der hügeligen Gegend helfen sollten.
Der 46-Jährige Mann, der jetzt unter Mordverdacht steht, war vor allem wegen seines Autos, eines Geländewagens, in Verdacht geraten. Andere Kinder hatten gesehen, wie April offenbar aus freien Stücken in einen solchen Wagen eingestiegen war. Die Fünfjährige wurde seit Montag nicht mehr gesehen.
(APA)
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