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Verletzte fluten Ambulanzen

Die Pisten in den Skigebieten des Landes sind gut präpariert, aber hart, was bei einem Sturz ins Auge gehen kann.
Die Pisten in den Skigebieten des Landes sind gut präpariert, aber hart, was bei einem Sturz ins Auge gehen kann. ©VN/Lerch
Im Landeskrankenhaus Feldkirch, wo nur die wirklich schweren Fälle landen, müssen derzeit täglich zwischen 120 und 150 Personen behandelt werden, wie die "VN" berichten.

„Wir stehen fast rund um die Uhr im Operationssaal“, bestätigt der Leiter der Unfallabteilung, René El Attal. Grund sind die harten Pisten, auf denen ein Sturz deutlich fatalere Folgen haben kann.

Wirbel- und Kopfverletzungen

El Attal berichtet von Wintersportlern, die mit schweren Wirbelsäulen- und Kopfverletzungen eingeliefert wurden. Als besonders gefährlich in diesem Zusammenhang bezeichnet er innere Blutungen. Da nütze dann auch ein Skihelm nicht mehr viel. Das Altersspektrum der Patienten reicht vom Kleinkind bis zum Achtzigjährigen. Das größte Patientengut stellen während der Wintersaison laut dem Chef der Unfallabteilung aber die 25- bis 45-Jährigen dar.

Den ganzen Artikel in den heutigen “VN” nachlesen!

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