Die Lebensqualität der betroffenen Anrainer soll durch Verkehrsberuhigende Maßnahmen und aktiven Lärmschutz entlang der Durchzugsstraßen verbessert werden, so Bürgermeister Hans- Dieter Grabher. Es sei nicht möglich, die belasteten Anrainer einfach umzusiedeln. Viele der Betroffenen haben ihre Existenz dort aufgebaut, so Grabher. Stattdessen fordert er finanzielle Unterstützung von Land und Gemeinde. Gemeinsam sollen Maßnahmen wie die Errichtung von Lärmschutzwänden und Mauern gesetzt werden. Die Gemeinde wäre bereit, die Kosten bis zur Höhe eines Drittels zu übernehmen, so Grabher. Die Voraussetzung sei, dass sich Anrainer und Land mit je einem Drittel beteiligen.
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