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Verkehrsbehinderungen in Bürserberg

Die Schesabrücke muss erneuert werden.
Die Schesabrücke muss erneuert werden. ©Elke Kager Meyer
Durch den Neubau der Bürserberger „Schesabrücke“ kommt es seit dieser Woche zu Verkehrsbehinderungen im Gemeindegebiet.

„Aufgrund des sehr schlechten Erhaltungszustandes und der mangelnden Tragfähigkeit von 16 Tonnen ist eine Instandsetzung der Schesabrücke nicht mehr sinnvoll, weshalb man sich für einen Neubau entschieden hat“, heißt es dazu aus der Gemeindestube. Die bestehende „Schesabrücke Boden – Matin“ stammt aus dem Jahr 1930. Die Bauzeit wird auf rund zweieinhalb Monate geschätzt, der Verkehr wird örtlich umgeleitet. So sind die Ortsteile „Matin“ und „Außerberg“ nur über eine Umleitung über den „Unteraußerberg“ zu erreichen. Fußgängerverbindung Der Verkehr in Richtung Bludenz wird über die Baustraße umgeleitet, die Einmündung erfolgt beim Fußballplatz. Für Fußgänger wird eine Verbindung zwischen den Ortsteilen „Boden“ und „Matin“ aufrecht erhalten. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 300.000 Euro. Eine weitere Baustelle wurde diese Woche zwischen der Volksschule und der „Masura“ eingerichtet – hier wird die Wasserversorgung erneuert und die Straße instand gesetzt. In diesem Straßenbereich kann es tagsüber zu zeitweise Straßensperren kommen.

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