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Verkehrs-Chaos und Kaltfront am langen Wochenende

Am langen Wochenende ist mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.
Am langen Wochenende ist mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. ©AP
Am zweiten Adventwochenende wird es auch aufgrund des Feiertages ein erhöhtes Verkehrsaufkommen geben. Am Freitag zieht eine Kaltfront über das Land.
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Vor allem rund um die Ballungsräume rechnet das ASFINAG Verkehrsmanagement schon ab Donnerstagnachmitag mit einem deutlich höheren Verkehrsaufkommen. Autofahrer benötigen an diesem Wochenende aufgrund des Feiertages viel Geduld und sollten unbedingt mehr Zeit einplanen.

Auto winterfest

Einen Ansturm ab Freitag erwarten auch die Ski-Gebiete. Im Zulauf und entlang der Anreiserouten in Vorarlberg kann es daher zu erhöhtem Verkehrsaufkommen kommen. “Achten Sie darauf, dass Ihr Fahrzeug winterfit ist”, sagt Christian Ebner vom ASFINAG-Verkehrsmanagement.

 Vorübergehend Tauwetter

Deutlich milder mit Höchstwerten von -1 bis +8 Grad wird es am Donnerstag. Dazu ist es trocken und zeitweise scheint die Sonne. In den Niederungen bleibt es aber oft trüb durch Nebel und Hochnebel. Am mildesten wird es in sonnigen Hanglagen zwischen 800 und 1.200 m, kalt bleibt es in den trüben Regionen und in den schattigen Tälern. Mild auch auf den Bergen, die Frostgrenze steigt vorübergehend auf über 2.000 m.

Kaltfront am Freitag

Ab Freitag zieht von Westen auch neuerlich eine Kaltfront über Österreich. Vor allem in den Alprenregionen kann es zu Schneefällen kommen. Die Schneefallgrenze sinkt in viele Täler. Klirrend kalt mit Dauerfrost selbst im Flachland und etwas Neuschnee in den Alpen verläuft dann das Wochenende.

(APA/Ubimet/Red.)

 

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