Vier Übergriffe räumt der Angeklagte ein, die Staatsanwaltschaft spricht allerdings von acht Vorfällen. Richter Peter Mück entschied, den Schöffen die Videobänder der Einvernahme des mutmaßlichen Opfers vorzuspielen. So sollen die Laienrichter einen unmittelbaren Eindruck von der Glaubwürdigkeit der Frau gewinnen. Drei mal wurde bereits vertagt, die Aufzeichnungen dauern Stunden. Ob donnerstags bereits ein Urteil ergeht ist fraglich.
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