Ein Zeuge war nicht erschienen. Auf diesen kann der Senat aber nicht verzichten. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit erzählte der Angeklagte was in jener Nacht im Dezember seiner Meinung nach vorgefallen ist. Es sei zu sexuellen Handlungen gekommen, von Vergewaltigung sei aber keine Rede.
Das Motiv für die angeblichen „Fantasiegeschichten“ der 17-Jährigen sei, dass sie von ihrem Freund mehr Aufmerksamkeit wollte und deshalb die Vergewaltigungen erfunden habe, so die Verteidigung. Der Prozess wurde auf Juni vertagt.
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