Vergewaltigung in Hallenbad: Täter sollen Mädchen gejagt haben

Im Erlebnisbad “Arriba” in Norderstedt im deutschen Schleswig-Holstein sollen sich zwei Männer an einem 14-jährigen und an einem 18-jährigen Mädchen vergangen haben. Inzwischen gibt es auch Hinweise darauf, wie die Tat trotz Videoüberwachung passieren konnte: Die mutmaßlichen Täter sollen sich vor einer Wasserrutsche auf die zwei Mädchen gestürzt haben, berichtet “focus.de” unter Berufung auf die “Bild”-Zeitung. Demnach flüchteten die Schülerinnen in einen Wildwasserkanal, der über hundert Meter lang ist. Die Männer aber verfolgten sie.
Dabei soll es sofort zu weiteren sexuellen Nötigungen gekommen sein, am Ende der Rutsche sollen dann schwere sexuelle Vergehen passiert sein. Polizeisprecher Nico Möller sagte der “Bild”-Zeitung: “Aufgrund der massiven Handlungen handelt es sich hier um eine schwere Straftat. Wir ermitteln wegen Vergewaltigung an zwei Mädchen.” Einstieg und Ausstieg des Wildwasserkanals sind videoüberwacht, unter Wasser gibt es keine Videoüberwachung. Die Polizei nahm laut Bericht die beiden mutmaßlichen Täter – es handelt sich um Flüchtlinge aus Afghanistan – noch im Hallenbad fest. Das Amtsgericht Norderstedt hat gegen beide Beschuldigte Haftbefehl erlassen und dringenden Tatverdacht festgestellt.
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