Der Verein argumentiert damit, dass der Staat zu wenig gegen die Betreiber dieser Plattformen unternimmt, obwohl sie illegal sind. Daher habe er eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs bei der WKStA eingebracht und bei der Finanzprokuratur für einen konkreten Fall um Ersatz von Verlusten angesucht.
Holubar von Spielerhilfe brachte Argument vor
"Wären die Verdächtigen Ihren Anzeige- und Kontrollpflichten nachgekommen, anstatt das Anbieter von illegalem Online-Glücksspiel in Österreich zu dulden, so wäre mir dieser Schaden nicht entstanden" argumentiert Christoph Holubar von der Spielerhilfe in einer Sachverhaltsdarstellung an die WKStA und macht Verluste von rund 30.000 Euro geltend, die er bei Spielen auf drei illegalen Plattformen gemacht habe.
(APA/Red)
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