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Verdacht auf Halswirbelverletzungen

Beim Badesee Bruggerloch in Höchst sprang ein 18-Jähriger kopfüber in das Wasser. Er schlug mit dem Kopf am Boden des Sees auf und trieb kurzfristig an der Wasseroberfläche.

Badeunfall in Höchst

Am 30.06.03 hielt sich ein 18jähriger Bursche aus Dornbirn beim Badesee Bruggerloch in Höchst auf. Infolge der bereits länger andauernden Trockenheit war der Wasserspiegel beträchtlich abgesunken. Zudem wies das Wasser durch den Temperaturanstieg eine deutliche Grünfärbung auf, wodurch die Sicht bis zum Boden nicht mehr gegeben war.

Gegen 16.00 Uhr stieg der 18jährige auf das Geländer bei einem der Zugangsstege und sprang kopfüber in das Wasser. Der 18jährige schlug offenbar mit dem Kopf am Boden des Sees auf und trieb anschließend kurzfristig an der Wasseroberfläche bis er von einem Bekannten zum Steg gezogen werden konnte.

Nach dem Eintreffen der Rettung Lustenau und des Notarztwagens, wurde der Verletzte wegen Verdacht auf Halswirbelverletzungen mit dem Hubschrauber des ÖAMTC ins LKH-Feldkirch geflogen.

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