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Verbesserung der Schülerberatung

Die Qualität der Beratung über die verschiedenen Studien- und Arbeitsmöglichkeiten entscheidet oft über den weiteren Lebensweg der Maturanten. [31.1.2000]

Als Konsequenzen aus der 1999 gemeinsam von
Landesschulrat und Industriellenvereinigung durchgeführten
Maturantenbefragung werden die Kontakte zwischen Wirtschaft und Schule
weiter verstärkt sowie die Schülerberatung ausgebaut, teilt Landesrätin Eva
Maria Waibel in einer Anfragebeantwortung mit. “Die Qualität der Beratung
über die verschiedenen Studien- und Arbeitsmöglichkeiten entscheidet oft
über den weiteren Lebensweg der Maturanten. Durch eine Reihe von Maßnahmen
wird das Informationsangebot an den Schulen nun weiter verbessert”, betont
Landesrätin Waibel.

Die Ergebnisse der Befragung, bei der im März 1999 die 1.556 Vorarlberger
Maturanten über die Themenbereiche Schule, Ausbildung, Berufswahl sowie
Wirtschaft Auskunft gaben, führte bereits zu Verbesserungen im Bereich der
Schülerberatung. “Es wurde eine Informationsbroschüre für die Lehrer an
Maturaklassen ausgearbeitet, die Bemühungen der Schüler- und Bildungsberater
werden vom Landesschulrat gemeinsam mit der Industriellenvereinigung durch
den Einsatz von Informationsmaterialien und Seminaren unterstützt. Weiters
werden vermehrt Möglichkeiten zu Betriebsbesichtigungen angeboten”, stellt
Landesrätin Waibel die konkreten Schritte vor. “Bereits in den letzten
Jahren wurde die Tätigkeit der Bildungsberater verstärkt unterstützt.

Dies
zeigt sich auch im Ergebnis der Maturantenbefragung 1999, in der die
Schülerberater eindeutig bessere Beurteilungen erhielten als in der Umfrage
des Jahres 1997.”

(Bild:VN)


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