Da die Entwicklung des Landes den Lebensraum der Tiere zunehmend einschränkt, kommt es nicht selten vor, dass Elefanten in landwirtschaftliche Gelände eindringen, sich dabei selbst in Gefahr bringen oder Infrastruktur zerstören.
In Sri Lanka konnten zwei Junge erfolgreich gerettet werden. Drei Stunden lang dauerte die Rettungsaktion von zwei Elefantenjungen im Zentrum von Sri Lanka.
Auf einem Privatgelände waren sie in ein Loch gefallen. Nur eines der Kleinen konnte selbständig herausklettern und zu seiner Mutter zurücklaufen, für die Rettung des zweiten Jungen kam ein Bagger zum Einsatz.
Nachdem der kleine Elefant es endlich aus der Grube heraus geschafft hatte, weigerte er sich jedoch, dem Bagger von der Seite zu weichen.
Um das gerettete Elefantenjunge zurück in den angrenzenden Wald zu scheuchen, zündeten Wildhüter und Dorfbewohner schließlich Feuerwerkskörper.
Die Tiere stehen in Sri Lanka unter Naturschutz, das mutwillige Töten von Elefanten wird mit der Todesstrafe geahndet.
(REUTERS)
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