Im Vergleich zu den Festspielen würden die Kulturveranstalter mit “trockenem
Brot” abgespeist: Die Festspiele würden mit 450.000 Schilling pro Veranstaltung
gefördert, wobei das Land sogar die noch den Kredit (85 Millionen Schilling)
für die Zubauten abzahle.
Die restlichen Veranstalter erhielten pro
Veranstaltung lächerliche 3000 Schilling. Deshalb müsse jetzt ein Beirat zur
Förderung von Kulturinitiativen her. Die Kulturausgaben für die freie Szene wie
Kulturinitiativen, Theater, Tanz, Literatur und bildende Kunst will Amann
verdoppelt haben.
Auch ein selbstverwaltetes Kultur- und Kommunikationszentrum
mit Schwerpunkt Jugendkultur schwebt dem Hohenemser vor. VAU heute setze sich
für einen gesamtgesellschaftlichen Disput um die längst notwendigen
Weichenstellungen für eine Kulturpolitik, die die Kunst und Kultur sowie deren
ExponentInnen ernst nehme und entsprechend fördere.
(Bild: APA)
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