In dem Dokument, das Details zum Status der römisch-katholischen Kirche in Palästina regelt, ist ausdrücklich vom “Staat Palästina” die Rede. Es bekräftigt mit Blick auf den arabisch-israelischen Konflikt (Nahost-Konflikt) zudem die “Unterstützung für eine friedliche Verhandlungslösung für die Situation in der Region”.
Bei der Reise des Papstes ins Heilige Land vor eineinhalb Jahren hatte der Vatikan in den offiziellen Reisedokumenten bereits vom “Stato di Palestina” gesprochen. Im Mai des vergangenen Jahres hatte der Papst Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas in Rom empfangen und ihn als “Friedensengel” bezeichnet. Bisher haben weltweit mehr als 130 Länder Palästina als souveränen Staat anerkannt, darunter auch ein paar EU-Staaten, nicht aber Österreich. (APA)
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