Es sei allerdings noch unklar, wie weit die Planungen fortgeschritten gewesen seien, berichtet das Magazin in seiner jüngsten Ausgaben. Die Ermittlungen würden von den Behörden in Großbritannien und den USA gemeinsam vorangetrieben. Es gebe auch noch keine Gewissheit darüber, ob die Planungen tatsächlich auf Anschläge hinzielten oder ob es sich eher um Diskussionen zwischen Militanten handelte.
Die britischen Behörden legten dem 22-jährigen Wassem Mughal dem Bericht zur Folge zur Last, er habe sich Fertigungshinweise für Raketensprengstoff und eine DVD über Selbstmordanschläge beschafft. Gemeinsam mit dem ebenfalls 22-jährigen Younis Tsouli soll Mughal ein Anschlagsszenario ausgearbeitet haben. Dem dritten Festgenommenen werde vorgeworfen, die terroristischen Aktivitäten finanziell gesteuert zu haben. Bei Tsouli seien Fotos vom Weißen Haus und dem Kapitol in Washington sichergestellt worden, hieß es weiter. Die drei Festgenommenen seien von einem Hintermann rekrutiert worden, der im Internet unter dem Code-Namen Maximus auftrete und zunächst von Schweden aus, später dann von Bosnien aus agiert habe.
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