Hier oder auch in Louisiana könnte er nach den Berechnungen des Hurrikan-Zentrums in Miami am Montag ankommen und dann noch weitaus gefährlicher sein als in Florida, wo Katrina bereits mindestens sieben Todesopfer gefordert hat. Die Experten im Zentrum erwarten, dass Katrina bei ihrem Zug über das warme Wasser des Golfs weiter zulegt und zum Hurrikan der zweitstärksten Kategorie 4 wird.
In Florida war Katrina zwischen Miami und Fort Lauderdale auf die Küste geprallt. Vier Menschen starben nach Behördenangaben durch umstürzende Bäume, zwei ertranken und ein Einwohner starb bei einem Autounfall auf einer überfluteten Straße. Eine vermisste fünfköpfige Familie, die am Donnerstag eine Segeltour unternommen hatte, wurde unterdessen wohlbehalten gefunden. 1,3 Millionen Menschen in Florida waren am Freitagabend noch ohne Strom, weil herunterfallende Äste die Leitungen eingerissen hatten.
Florida war im Juli schon von Hurrikan Dennis heimgesucht worden. Er hatte mehr als zwei Dutzend Menschen in den Tod gerissen und nach Schätzungen mehr als 900 Millionen Dollar Schaden angerichtet.
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