Die Anwälte des Todeskandidaten David Larry Nelson hatten am Donnerstag Einspruch gegen die tödliche Injektion erhoben, weil Venenprobleme des 58-Jährigen dies nach ihrer Meinung zu einer äußerst schmerzhaften und somit außergewöhnlich grausamen Bestrafung gemacht hätten.
Das Gericht gewährte den Aufschub bis zu einer vollständigen Überprüfung des Einwands. Nelson hatte vor 25 Jahren einen Mann aus Eifersucht erschossen. In der Nacht zuvor tötete er zudem einen Taxifahrer. Die Hinrichtung Nelsons war bereits 1996 verschoben worden, da er laut eines medizinischen Gutachtens als Nierenspender für seinen kranken Bruder in Frage kam. Die Operation fand allerdings nicht statt.
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