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USA: Dauermontag bei Autoherstellern

Der deutsche Autohersteller Volkswagen muss in den USA rund 10.000 Fahrzeuge aus den Modellreihen Audi A4 und Audi S4 zurückrufen. Auch Opel-Mutter General Motors muss Autos zurückziehen.

Dies teilte die US-Verkehrssicherheitsbehörde am Donnerstag (Ortszeit) in Detroit mit. Das Unternehmen müsse bei den 9.965 Fahrzeugen ein mögliches Problem bei den Reflektoren an Xenon- Scheinwerfern beheben, hieß es weiter.

Wegen potenzieller Sicherheitsprobleme muss auch die Opel-Mutter General Motors (GM) fast 113.000 Kleinbusse und Pontiacs der Modellreihe G6 zurückrufen. Bei 77.000 Fahrzeugen der Modelle Chevrolet Astro und GMC Safari aus den Jahren 2001 bis 2002 seien mögliche Probleme bei den Warnblinkanlagen festgestellt worden, teilte die Behörde mit.

Bei 35.700 Fahrzeugen der neuen G6-Modelle seien zudem Mängel im Handbuch zu beheben. Der US-Konzern hatte am Vortag für das erste Quartal einen Verlust angekündigt und seine Gewinnprognose fürs Gesamtjahr drastisch gesenkt.

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