Das Exekutionsgericht Innere Stadt Wien hat heute, Dienstag, weitere Strafen gegen den Fahrdienstanbieter Uber in Höhe von 560.000 Euro verhängt. Das teilte die gegen Uber klagende Taxizentrale 40100 mit. Mit den bereits rechtskräftigen Strafen in Höhe von 680.000 Euro schulde Uber dem Staat nun schon 1,24 Mio. Euro, rechnet der Uber-Konkurrent vor.
Dieses Mal habe das Gericht acht Strafbeschlüsse zu je 70.000 Euro gefasst, weil Uber gegen die vom Obersten Gerichtshof konkretisierte einstweilige Verfügung verstoße. Das Taxiunternehmen 40100 hatte wiederholt versteckte Testfahrten durchgeführt und Uber angezeigt.
(APA/Red)
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